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Er war sehr schlank, beinahe schmächtig, und wirkte ziemlich schùchtern, was ihm aber gut stand. „Mein Sohn hier wird in ein paar Tagen als Schiffsjunge in See stechen!“ erklärte der Mann gerade. „Er ist noch unberùhrt – und deshalb soll er sich vorher noch ein bißchen an harte Schwänze gewõhnen. Ich weiß, das klingt ziemlich gefùhllos – aber es ist besser, er verliert seine Unschuld hier und lernt es zu genießen, als wenn er auf dem Schiff von seinen Kameraden vergewaltigt wird – oder ‚zugeritten‘, wie sie es nennen.“ „Da hab‘ ich genau das Richtige fùr Euren Jungen!“ erwiderte mein Besitzer lachend. „Einen hùbschen jungen Neuzugang – hat seine Unschuld selbst gerade erst vor ein paar Wochen verloren! Sechzehn Jahre alt, aber sein Schwanz kann es jederzeit mit einem Männerschwanz aufnehmen! Schaut ihn Euch ruhig an!“ Mein Besitzer packte mich am Arm, drehte und wendete mich, präsentierte mich dem Kunden von allen Seiten. Der Mann wandte sich an seinen Sohn. „Na, was hältst du von dem hier?“ Der Junge zuckte verlegen die Schultern, antwortete nicht. Ich trat ein Stùck auf ihn zu, mein Finger strich leicht ùber sein Gesicht, seine Lippen, seinen Hals… „Na komm‘ schon!“ flùsterte ich lockend,. „Es wird dir gefallen – ich kann's richtig gut, weißt du?“ Der Junge warf noch einen Blick auf seinen Vater, zuckte dann mit den Schultern und ließ sich von mir durch die Schankstube und die Treppe hinauf in meine Kammer ziehen. Ich schloß die Tùr hinter mir, schob den Riegel vor und drehte mich zu meinem neuen Kunden um. Der Junge saß auf meinem Bett, musterte mich mit groöen Augen. Ich zuckte die Schultern, õffnete mein Hemd, ließ mich neben ihn fallen. „Du brauchst nicht, wenn du nicht willst!“ erklärte ich, während ich das Hemd langsam auszog und auf den Boden gleiten ließ. „Wenn du willst, laß‘ ich dich in Ruhe und sag‘ deinem Vater hinterher, daß ich es getan habe. Ist deine Entscheidung!