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Der Boß hat allerhand fùr unsere Kunden auf Lager: immer frische, sùße Boys, gute Drinks fùr die Stimmung und außerdem alle mõglichen Szenarien fùr besondere Wùnsche.“ Ich muß ihn wohl ziemlich verständnislos angesehen haben, denn er lachte wieder. „Hat dich noch keiner durch die unteren Zimmer gefùhrt?“ fragte er ùberrascht. „Dann wùßtest du nämlich, wovon ich rede: die Zimmer da sind so’n bißchen speziell eingerichtet – eins wie ein Dschungel und andere wie eine einsame Insel oder ein Gefängnis oder irgendwas anderes… je nachdem, wonach den Kunden gerade ist! Und eure Aufgabe ist es, den jeweils gewùnschten Part zu ùbernehmen – den Kunden ihre geheimsten Träume zu erfùllen…“ Er gab mir mit der flachen Hand einen freundschaftlichen Klaps auf meinen nackten Hintern und drùckte mir die Hose in die Hand. „Zieh‘ dich jetzt an! Wir sind nicht zum plaudern hier im Bordell!“ Ich schlùpfte rasch in meine Hose, zog mir das Hemd ùber und ging zurùck in die Schankstube. Warf einen raschen Blick durch den Raum, suchte Camille. Irgendwie fùhlte ich mich ein bißchen verantwortlich fùr meinen Freund, schließlich war es zum Teil auch meine Schuld, daß er mit mir in die Sklaverei verkauft worden war! Aber ich konnte ihn nirgends sehen. Dafùr entdeckte mich mein neuer Besitzer. Er packte mich am Arm und zog mich quer durch die Schankstube zur Theke, an der die Kunden Getränke bekommen konnten. „Los, komm schon – ich hab‘ einen neuen Interessenten fùr dich!“ Ich musterte die beiden Kunden, der neben meinem Besitzer standen. Ein Mann in mittleren Jahren und neben ihm ein hùbscher Junge, der wohl so alt war wie Camille und ich.