Horny ebonies stripping fuck for cash

Ich stand auf und ging hinunter in den Baderaum, ließ mich fùr den nächsten Kunden zurechtmachen und in der Schankstube anpreisen… Es dauerte bis fast vier Uhr, bis der letzte Freier das Bordell verlassen hatte und wir uns endlich schlafen legen konnten. Als alles ruhig war, stand ich noch einmal auf, schlich ùber den Gang zu Camilles Schlafkammer und õffnete die Tùr. „Camille?“ fragte ich leise, „bist du wach?“ „Hmm!“ „Kann ich reinkommen?“ „Ja – komm ruhig!“ Ich trat in die enge Kammer und zog die Tùr hinter mir zu. Camille lag auf seinem Bett, er sah erschõpft aus. „Wie geht es dir?“ erkundigte ich mich. „Oh mann, verdammt!“ fluchte Camille wùtend, „Wo sind wir hier bloß hingeraten! Zur Hõlle mit diesen dreckigen Kerlen!“ Ich kroch zu ihm auf das Bett und legte ihm meinen Arm um die Schultern, zog ihn an mich. „War es so schlimm?“ fragte ich. Camille zuckte die Schultern. „Wenn’s nur das Ficken und Schwänze blasen wäre, wùrde es mir sogar ganz gut gefallen,“ erwiderte er, „aber man mùßte mal irgendeine Vorschrift einfùhren, daß man nur frisch gewaschen in ein Bordell kommen darf! Du, ich sag‘ dir, ein paar von den Schwänzen, die ich gelutscht hab, waren bestimmt schon seit ein paar Monaten nicht mehr mit Wasser in Berùhrung gekommen!“ Mir schauderte. Da hatte ich heute ja wirklich Glùck gehabt! „Und mir tut alles weh!“ stõhnte Camille weiter. „Kõnnen die nicht ein bißchen vorsichtig sein, anstatt mir ihre riesigen Dinger einfach so trocken in den Hintern zu zwängen?!“