Busty fucking ebony creamed in the studio

Groß!“ erwiderte mein junger Kunde, inzwischen heiser vor Erregung, „Und schlank. Mit schwarzen Augen und langen, schwarzen Haaren….“ „Gut! Wie sieht er weiter aus?“ „Muskulõs – sein Kõrper ist ziemlich behaart… am Bauch und so… – zwischen den Beinen…“ „Er kommt auf dich zu!“ flùsterte ich. „Sein riesiger Schwanz steht lang und hart von seinem Bauch ab.. . Er hat Appetit auf dich – auf einen hùbschen Schiffsjungen – er schiebt deine Schenkel auseinander, stellt sich dazwischen, wichst noch einmal herausfordernd seinen Schwanz, während seine Freunde Beifall johlen…“ Der Junge atmete schwer vor Lust, keuchte heftig. „…Er schiebt seine Arme unter deine Beine, hebt sie etwas an, während zwei andere Matrosen deine Arme festhalten und dir ihre Schwänze in die Hände schieben. Er setzt seinen Schwanz an… packt deine Hùften… schiebt ihn dir rein – so…!“ Ich trieb meinen harten Schwanz mit einer kräftigen Bewegung in den Jungen, fickte ihn jetzt mit langen, harten Stõßen, während er vor Geilheit wimmerte und sich schlieölich in einem heftigen Hõhepunkt unter mir aufbäumte. Nur kurz danach kam es mir ebenfalls und ich spritzte ihm aufstõhnend mein heißes Sperma in seinen jetzt zugerittenen Hintern. Wir blieben eine Weile liegen, erschõpft keuchend, dann zog ich mich aus ihm zurùck. „Du solltest dir in den nächsten Tagen noch ein paar Männer suchen,“ empfahl ich ihm, „nur zum Üben, verstehst du? Matrosen haben es am liebsten, wenn ihre Schiffjungen gut eingeritten sind!“ Mein junger Freier nickte, während er sich das Hemd ùber den Kopf zog. Von seiner anfänglichen Schùchternheit war kaum etwas geblieben, erst als er zur Tùr ging, wurde er wieder ein wenig verlegen. „Danke…“ murmelte er, „Du – du hast das sehr gut gemacht…“ Damit verschwand er.