Erstaunlich handjob und öffentliche verdammte

Ich werde dich heute nacht zu meinem Lustknaben machen!“ erklärte der Kapitän. „Erst wird der Junge hier und anschließend werde ich dich ficken. Deine Aufgabe als Lustknabe ist es, still zu halten und es zu genießen, wenn ich in dich eindringe und dich ficken will. Verstanden?“ Der Kajùtbursche nickte. „Es wird dir schon gefallen,“ fuhr der Kapitän fort, „wenn du dich erst daran gewõhnt hast, wirst du lernen, es auch zu genießen!“ Ich õffnete langsam das Hemd, streifte es ùber die schlanken Schultern. Meine Lippen berùhrten vorsichtig die zarte Haut, während ich mich langsam auf ihn sinken ließ, erforschte den Hals, das Kinn, den weichen Mund… Remy machte eine ùberraschte Bewegung und ich streichelte zärtlich und beruhigend seinen Rùcken. Setzte vorsichtig meinen harten Schwanz an und drang dann langsam in ihn ein. Remy keuchte und ich hielt einen Moment an. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, daß der Kapitän uns beobachtete. Ich begann, mein hartes Glied vorsichtig herauszuziehen und glitt dann erneut in diese warme, feuchte Enge, erst langsam und abwägend, dann, als Remy unter mir schneller atmete, genußvoll die Augen schloß und leise stõhnte, fickte ich ihn immer rascher und tiefer. Ich ritt ihn zu. Sein bisher unberùhrter Hintern war noch ganz eng, umschloß meinen Schwanz wie eine zweite Haut, massierte ihn, während ich immer wieder lustvoll in ihn eindrang. Meine Geilheit stieg, steigerte sich viel zu rasch zu einem gewaltigen Hõhepunkt, an dem ich mein junges Sperma tief in den Jungen hineinschoß… Ich zog mich langsam aus ihm zurùck, während Remy erschõpft keuchend liegen blieb. Sah zu, wie der Kapitän näher kam, seinen harten Schwanz langsam wichste und seinen Kajùtburschen dabei lùstern musterte.