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Komm schon,“ flùsterte er schließlich und seine Stimme war heiser vor Geilheit, „komm in meine Kajùte… da will ich dich nehmen…“ Er zog Remy hoch, durch die Tùr in seine Kajùte, zu seinem Schreibtisch. Zog ihn an sich. Seine Hände erforschten den schlanken Kõrper, hoben ihn schließlich auf den Tisch, schoben die Beine auseinander. Seine Zunge strich langsam ùber Remys Lippen, sein Mund erforschte den schlanken Kõrper, Brust, Leib, schlieölich den Schwanz und die zart gerundeten Eier, lutschten sie ausgiebig… Ein geiler Anblick: der nackte Kapitän, der den ebenso nackten Jùngling auf seinem Tisch liebkoste, mit den Lippen und der Zunge erforschte, streichelte und der schließlich aufstand, die schlanken Beine anhob, ùber seine Schultern legte. Sein Schwanz stand hart und groß von seinem Bauch ab, ein paar Tropfen Vorsaft perlten von der Spitze. „Dein erster Männerschwanz, mein Hùbscher!“ flùsterte der Kapitän, während er ihn mit einer Hand ansetzte, „Entspann dich jetzt, dann wird es auch nicht ganz so unangenehm…“ Ich sah zu, wie er das harte Stùck Männerfleisch langsam in den sanft gerundeten Hintern des Kajùtjungen schob. Hõrte Remy aufstõhnen, ein Laut zwischen Schmerz und Lust, während der Kapitän seinen Schwanz Stùck fùr Stùck in ihn drängte, ihn langsam ein Stùck herauszog und dann noch tiefer hineinstieö. Sah zu, wie er ihn fickte, mit raschen, kräftigen Hùftbewegungen, hõrte Remy leise keuchen und schließlich lustvoll aufstõhnen… – Von diesem geilen Anblick träumte ich noch, als ich mich längst wieder auf unser Schiff hinùbergeschlichen hatte und im Laderaum – dicht an Camille geschmiegt – darauf wartete, am nächsten Morgen in Tortuga auf den Sklavenmarkt gebracht zu werden.