Amia Miley ist besetzt zeigt ihre natürliche Brüste so

Du weißt nicht, ob dir das gefällt, nicht wahr?“ flùsterte er. „Es ist noch ein wenig unangenehn – aber das ist immer so am Anfang, es wird dir schon gefallen, wenn du es erst ein paar mal getan hast…“ Langsam begriff ich, was er von mir erwartete. Ich zerrte an meinen Fesseln, wimmerte leise und merkte, wie ihn das erregte. Sein Knie schob sich zwischen meine Beine, drùckte sie auseinander, er legte sich auf mich. Ich entspannte meinen Kõrper, machte mich bereit, seinen harten Schwanz willig in mir aufzunehmen. Gleichzeitig wand ich mich unter ihm, jammerte, hõrte ihn erregt keuchen. „Es wird dir schon gefallen, mein hùbscher Kajùtjunge!“ hõrte ich seine Stimme heiser neben meinem Ohr, während er meine Hùften leicht anhob. „Halt‘ still… ja, so!“ Im selben Moment drang er in mich ein, rasch und ungeduldig, schob seinen Harten mit einer einzigen groben Bewegung tief in mich. Ich unterdrùckte nur mùhsam ein erregtes Stõhnen, bewegte mich statt dessen unter ihm, zerrte wieder an den Stricken, die mich festhielten und genoö gleichzeitig die harten, kräftigen, schnellen Stõße, mit denen er mich jetzt fickte. „Jaaa…“ flùsterte er gierig, „oh jaaaa – das ist gut so… sei meine Beute, meine hùbsche, jungfräuliche Beute…! Ohhh jaaaa – jaaaa, gleicht kommt es mir…“ Ich stõhnte auf, erregt, gierig, während er jetzt zum zweiten Mal sein Piratensperma in meinen Hintern spritzte und anschließend erleichtert aufstõhnend auf mir zusammenbrach. „Verdammt!“ flùsterte er, „Verdammt, bist du gut, Junge! Aber das war noch längst nicht alles, was ich heute mit dir vorhatte. Wie ist es, hast du schon mal einen Harten gekriegt?“ „Natùrlich – ich bin schließlich schon sechzehn!“ erwiderte ich leicht gekränkt. „Dann bist du ja genau richtig dafùr!“ stellte der Piratenkapitän zufrieden fest. „Mein Kajùtjunge – Remy heißt er – ist vor ein paar Tagen sechzehn geworden. Das heißt, er ist endlich so weit, daß man ihn zureiten kann. Er wartet schon auf uns – in der Kammer nebenan.