Reife rothaarige Schlampe schreien wie verrückt

Der fremde Kapitän nahm mich beim Arm, zog mich ùber das Deck und auf sein Schiff. Er fùhrte mich in seine Kajùte und riegelte dann die Tùr hinter mir zu. „Du bist wirklich ein geiler Junge!“ stellte er bewundernd fest. „Du bist so willig, so gut zu ficken… wie ist es, magst du es auch ein bißchen härter? Oder gefesselt und ùberwältigt?“ Ich dachte an mein erstes Mal und nickte. „Ja – auch das…“ „Dann komm schon!“ flùsterte der Kapitän heiser und erregt, „Sei heute Abend meine hùbsche junge Beute! Du kannst ruhig winseln und um Gnade flehen, dich wird keiner hõren: meine Männer sind alle drùben auf der Orgie…“ Er griff nach mir, zog mich zu seiner Koje, hatte plõtzlich ein paar Stricke in der Hand und band mich mit beiden Handgelenken an den Verzierungen vom Kopfende fest. Ich wand mich unter seinen Händen, die Situation erregte mich mehr und mehr. In meiner jetzt ziemlich wehrlosen Position sah ich zu, wie er sich hastig die Kleider vom Leib riß und dann zurùck zur Koje kam. „Meine hùbsche junge Beute,“ wiederholte er leise, während seine Hände abschätzend meinen nackten Kõrper und mein Gesicht befùhlten, „ein hùbscher Schiffsjunge – oder nein, noch besser ein Kajùtjunge! Unberùhrt, noch unschuldig, noch unerfahren… – es war deine erste Fahrt, weißt du? Du weißt noch nichts von den Dingen, die ich mit dir vorhabe, weißt noch nichts ùber die Lust und das Verlangen eines Mannes…“ Seine Hand schob sich zwischen meine Schenkel, seine Finger strichen ùber meine Haut, drangen langsam ein Stùck in mich ein.