Erotische Nudistenfreundinpfeife zum echten öffentlichen Strand

Einige Wochen später, ich kam an einem Freitag nach Hause, wartete meine Frau schon hinter der Wohnungstür auf mich. Sie hatte ihre Lederhose und die braune Korsage an, die ich geschenkt hatte. Sie sah einfach verführerisch aus, hatte aber auch etwas strenges und dominantes an sich. „Komm mit ins Badezimmer“ sagte sie. Dieses war angewärmt, es brannten Kerzen und leise Musik lief. Ich dachte sie hätte ein schönes Bad vorbereitet aber als ich die leere Badewanne sah, sah ich sie mit fragendem Blick an. „Dreh dich um“ war ihre Antwort. Kaum stand ich mit dem Rücken zu ihr, verband sie mir auch schon die Augen. Nun war ich ziemlich überrascht. Ihr nächster Befehl war „Zieh dich aus“. Das versprach interessant zu werden. Als ich nackt war und mich zu ihr umdrehte, fasste sie meinen kleinen Prinzen an und es fühlte sich so an, als ob sie ihn in einer Art Futteral verstauen würde. Meine Eier folgten und schon war meine ganze Männlichkeit leicht zusammengedrückt verstaut. „Den brauchst du heute Abend nicht“. Da hatte ich schon eine Ahnung wohin die Reise gehen sollte. Ein Halsband komplettierte mein Outfit. An diesem befestigte sie unsere Leine. Als ich sie damals kaufte, sah ich mich zwar eigentlich an ihrem anderen Ende, aber dieses versprach auch sehr viel. Nackt, blind und an die Leine gelegt, stand ich vor ihr. So führte sie mich in unser Schlafzimmer.