69 position mature blonde woman man

Und noch etwas: das Zeug, das ihr jetzt anhabt, werdet ihr während der Arbeitszeiten natùrlich in euren Kommoden lassen! Fùr die Arbeit in der Schankstube bekommt ihr von uns Kleider. Und ich wùrde euch raten, sie auch ohne Murren und Meutern anzuziehen! Verstanden?“ Wir nickten eine kurze Bestätigung – nach den vielen, verwirrenden neuen Eindrùcken waren wir nicht mehr besonders gesprächig. Wie befohlen streiften wir unsere Kleider ab und ùberließen uns den flinken und geschickten Händen der Badejungen, die uns in unsere Kabinen fùhrten, uns in die Zuber halfen und unsere schweiß- und staubverklebten Kõrper abseiften. Ich genoß das heiße, parfùmierte Wasser, die schlanken Finger, die rasch und geùbt ùber meinen Kõrper glitten, ihn wuschen, einschäumten, mit frischem Wasser abspùlten, sich um meine Haare kùmmerten, mich abtrockneten und anschließend mit einer duftenden Creme einrieben… „Laß‘ deine Kleider bei mir!“ flùsterte ‚mein‘ Junge mir zu. „Ich bring‘ sie dir hoch, sobald ich sie gewaschen und getrocknet habe. Du kannst ruhig nackt nach oben gehen, das stõrt hier keinen – ganz im Gegenteil!“ Mit diesen Worten schnappte er sich meine Sachen und warf sie in den Zuber mit dem noch immer heißen Wasser. Ich faßte das so auf, daß ich im Badesaal fertig war und schloß mich den anderen Jungen an, die jetzt ebenfalls nach oben gingen. Im ersten Stock des Bordells bekam jeder von uns eine Kammer zugeteilt, in der er kùnftig schlafen und seine Freier bedienen sollte. Ich schloß meine Tùr hinter mir und blickte mich um. Die Kammer war eng und nur spärlich eingerichtet.