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Ein breites Bett mit verschiedenen Kissen und Decken aus abgewetztem Samt und fleckig gewordener Seide, darùber, an der Decke, war ein verblichener Vorhang wie ein Baldachin drapiert. An der Wand stand eine Kommode, daneben ein schwerer Lehnstuhl und in der Ecke neben der Tùr ein Standspiegel, in dem man sich von oben bis unten betrachten konnte. Im ganzen Raum hing ein schwerer, sùßlicher, aber nicht unangenehmer Duft von irgendwelchen tropischen Blumen. Später erfuhr ich, daß die Zimmer jeden Tag gelùftet und anschließend mit Räucherwerk neu parfùmiert wurden. Ich war noch immer dabei, mich umzusehen, als die Tùr aufging und mein neuer Besitzer eintrat. „Na, du hùbscher Bengel?“ fragte er grinsend, „Schon eingewõhnt?“ Ich zuckte die Schultern, hatte keine passende Antwort parat, aber anscheinend erwartete er auch keine, denn er er redete sofort weiter: „Also, um es gleich klarzustellen: das hier ist deine Kammer – hier bedienst du deine Kunden, wenn sie dich nicht unten ficken wollen, und hier kannst du auch nach der Arbeit schlafen. Wenn du dich nach der Arbeit noch mit einem anderen Bengel oder einem der Hausknechte amùsieren willst: tu‘ dir keinen Zwang an! Ihr Bengels kõnnt dabei nur dazulernen, also fickt soviel und mit wem ihr wollt! Bett und Essen braucht ihr nicht zu bezahlen, das geht von dem Geld ab, das ich von euren Kunden kriege.