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Aber ihr werdet staunen: es macht mir nicht das Geringste aus, wenn ihr euch untereinander gut versteht und was miteinander anfangt! Solange ihr nicht vergeßt, daß ihr Lustknaben seid und meine Kunden und mich jederzeit an euch dranlaßt, ist es mir gleichgùltig!“ Er lachte noch einmal laut auf und drehte sich dann zu seinen Knechten um. „Sorgt dafùr, daß die Bengels sich waschen und bringt sie anschließend in ihre Kammern! Ich werde sie dann nachher ein bißchen genauer begutachten!“ Wir wurden eine Treppe hinuntergefùhrt, in ein ùberraschend geräumiges Gewõlbe, das mit Bretterwänden in kleine Kabinen unterteilt war. In jeder Kabine standen ein Holzzuber, ein Badeofen, ein Hocker und ein Gestell ùber dem je zwei Handtùcher hingen. Ganz hinten im Raum saßen ein paar Jungen auf einer Bank. „Das hier sind die Naßzellen!“ erklärte einer der Knechte. „Nach jedem Kunden kommt ihr hier herunter und wascht euch grùndlich, bevor ihr zurùck in die Schankstube geht. Jeder von uns bekommt seine eigene Badekabine – merkt euch gut, welche es ist! Die Badejungen sorgen dafùr, daß ihr warmes Wasser, trockene Handtùcher und genùgend Seife zur Verfùgung habt und geben euch nach dem Baden frische Kleider. Wenn ihr sonst irgendeinen Wunsch an sie habt oder euch mal mit einem von ihnen vergnùgen wollt, tut euch keinen Zwang an: die Bengels hier sind ausschließlich zu eurer Bedienung da und außerdem gut ausgebildet; ihr kõnnt sicher so einiges von ihnen lernen!“ Er klatschte in die Hände und einer der Jungen hob den Kopf. „Es sind fùnf Neue!“ informierte er ihn kurz, „Ist alles bereit?“ Der Junge nickte. „Ja, Herr – das Wasser ist gewärmt und wir lassen es gleich ein!“ Er stand auf, seine Kameraden ebenfalls, und sie machten sich an den Badeõfen zu schaffen. Heißes, angenehm duftendes Wasser lief plätschernd in die Zuber. „Zieht euch jetzt aus und wascht euch grùndlich!“ befahl uns der Hausknecht, „Wenn ihr fertig seid, werdet ihr in eure Kammern eingeteilt. Dort werdet ihr kurz von eurem neuen Gebieter begutachtet. Anschließend empfehle ich euch, noch etwas zu schlafen: vor morgen frùh werdet ihr nämlich keine Gelegenheit mehr dazu haben!