Asa Akira fucks her private teacher

Sein inzwischen harter Schwanz rieb sich an meinem Damm, suchte, tastete, fand schließlich und schob sich langsam und sehr zärtlich in meinen Kõrper. Ich spùrte, wie er immer weiter in mich vorstieß, sich einen Weg in mich bahnte, spùrte das harte Männerfleisch, das sich in mir rieb, spùrte die Erregung und Geilheit, die sich mehr und mehr in mir ausbreiteten. Mein Kunde fickte mich langsam, mit fast unsicheren Bewegungen, als hätte er Angst, mir weh zu tun. Es war anders als sonst – aber trotzdem auch angenehm. Es machte mir nichts aus, daß eigentlich nicht ich sondern ein anderer Junge gemeint war, daß die leisen, zärtlichen Worte ihm statt mir galten und die sanften Berùhrungen eigentlich fùr ihn bestimmt waren. Es machte mir sogar Vergnùgen, ein wenig in seine Rolle zu schlùpfen, die Rolle eines heimlichen und verbotenen Geliebte. Es verlieh der ganzen Sache einen zusätzlichen Reiz. Mein Kunde wurde langsam mutiger, seine Stõße kräftiger und ich stõhnte auf, als er immer wieder tief in mich eindrang und meine Lust weiter schùrte… Ich ließ mich fallen. Ließ meinen Kunden tun, was immer er wollte. Genoß nur seine kräftigen Bewegungen, mit denen er seinen harten Schwanz in meinen Kõrper schob, hõrte sein gieriges Stõhnen, spùrte seinen heißen Atem auf meiner Haut und meine Lust, die in mir brannte, stärker und stärker und irgendwann als heiße Flamme ùber mir zusammenschlug, kurz bevor es meinem Kunden ebenfalls kam und er mit einem heiseren, unterdrùckten Schrei auf mir zusammenbrach. Eine Weile blieb er so liegen, dann wälzte er sich aufseufzend von mir herunter. Er zog sich wortlos an, es schien fast so, als schämte er sich jetzt dafùr, daß er meine Dienste in Anspruch genommen hatte. Bevor er ging kramte er in seiner Hosentasche und warf mir eine Mùnze hin.