British group sex, double-

Er sah sich weiter um, entdeckte Jake. Ich beobachtete, wie er meinen Freund grùndlich befùhlte, besonders zwischen den Beinen, und wie Jakes Pimmel sofort darauf reagierte und sich steil aufrichtete. Pech gehabt, Jake, damit war sein Schicksal endgùltig entschieden! Der Pirat bezahlte den geforderten Preis ohne zu murren. Jake wurde angewiesen, seine Kleider anzuziehen und dann von seinem neuen Besitzer aus der Hùtte und wahrscheinlich gleich in die nächste abgelegene Ecke gezerrt. Das war das letzte, was ich von ihm sah. Dann kam lange Zeit keiner. Der Pirat, der mit unserem Verkauf beauftragt war, wurde ungeduldig. „Los,“ forderte er Camille und mich auf, „spielt mal `n bißchen an euch rum und macht die reichen Kerle hier geil auf euch! Ihr seid hier die Hùbschesten und damit auch die teuersten Artikel, euch will ich heute unbedingt noch loswerden!“ Camille reagierte nicht, wischte sich nur kurz ùber die Wange. Ich griff gehorsam nach meinem Schwanz und ließ ihn lustlos durch meine Finger gleiten. Die Kunden, die ich sah, gefielen mir eigentlich alle nicht besonders. Einige Zeit später kam dann tatsächlich wieder jemand auf uns zu, ein großer, muskulõser Mann. Übertrieben elegant gekleidet, auf den ersten Blick als Zuhälter zu erkennen. Er hatte schon drei gutaussehende Jungen bei sich, etwa im selben Alter wie Camille und ich, die von zwei breitschultrigen Gestalten bewacht wurden. Der Zuhälter musterte die ausgestellten Waren lange, dann zeigte er auf uns beide. „Wieviel kosten die zwei?“ Der Pirat nannte einen Preis in einer mir unbekannten Währung. Der Zuhälter ùberlegte eine Weile. Dann trat er auf uns zu. Die mir inzwischen schon bekannte Prozedur des Abtastens begann von neuem, ich fùhlte seine Finger, die meinen Schwanz kurz umschlossen, meine Eier befùhlten, kurz ùber meinen Hintern strichen und sich dann ein Stùck hineindrängten. Camille ging es anschlieöend genauso. „Gut,“ entschied der Zuhälter schließlich, „die beiden sind jung, hùbsch und schõn geweitet, also das Geeignete fùr mein Haus. Mein Bordell liegt direkt am Hafen, die Kerle, die zu mir kommen, kõnnen meist vor Geilheit kaum noch laufen und ficken meine Bengels gern mal etwas härter!“ Mit diesen Worten zog er einen abgegriffenen Geldbeutel aus der Tasche und zählte ein paar Mùnzen ab.