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Einer von seinen Begleitern kam auf uns zu und zerrte uns aus der Reihe. „Los, anziehen!“ herrschte er uns an. Wir griffen nach unseren Kleiderbùndeln und streiften uns unsere schmuddligen und eingerissenen Sachen ùber. Dann wurden wir aneinandergefesselt und weggefùhrt. Wir verließen die Hùtte, gingen zwischen den Verkaufsbuden hindurch und ùber den großen Platz, wo gerade eine Sklavenauktion durchgefùhrt wurde. Unser neuer Besitzer blieb kurz stehen und musterte die ausgestellten Sklaven prùfend. Ein hùbscher, rothaariger Junge schien ihm zu gefallen, denn er gab seinen Männern den Befehl, zu warten und mischte sich unter die Bieter. Der Hammer fiel und der gerade versteigerte Sklave wurde auf dem Podium seinem neuen Besitzer ùbergeben. Dann verlas der Auktionator das nächste Angebot: „Name: Andrew, männlich, etwa vierzig Jahre alt, gebildet, kann lesen und schreiben. Also, wer macht mir ein Angebot?“ Ich hielt den Atem an, als ich meinen Vater dort auf dem Podium entdeckte. Er schien mich nicht zu sehen und eigentlich war ich darùber sogar erleichtert. Wenn er wùßte, daß mich ein Zuhälter gekauft hatte… Die Angebote kamen, erst zõgernd, dann immer schneller und schließlich fiel wieder der Hammer. Ein älterer, ordentlich gekleideter und anständig aussehender Herr betrat das Podium und nahm meinen Vater in Empfang. Ich fùhlte mich seltsam erleichtert, obwohl ich wußte, daß das hier ein Abschied fùr immer war, aber ich hatte zumindest das Gefùhl, daß mein Vater es gut getroffen hatte. Die beiden verließen das Podium und verschwanden in der Menge. Ich habe meinen Vater nie wiedergesehen.