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begannen, die Waren zu begutachten. Camille, der neben mir stand, schluchzte noch immer. Er war nicht der einzige, ich konnte noch mehr Sklaven entdecken, die ihre Situation zum heulen fanden. Doch ich fand keine Zeit mehr, weiter darauf zu achten, denn ein Kunde kam zu unserer Gruppe und musterte uns prùfend. Den Kleidern nach war er ein Piratenkapitän, aber ganz offensichtlich einer von der verwahrlosten, heruntergekommenen Sorte, keiner der aussah, als wùrde er uns ein angenehmes Leben bieten kõnnen. Ein ziemlich kräftiger Kerl, in dessen schmuddliger Hose sich ein großes Schwanzpaket abzeichnete. Er sah erst Camille abschätzend an, dann mich, betastete mich prùfend, meine Haut, mein Gesicht und schließlich die Schätze zwischen meinen Beinen. Ich drehte den Kopf weg, der Kerl stank wirklich bestialisch! „Na, Kleiner – warum denn so zimperlich?“ fragte der Kunde hõhnisch lachend, während sich seine fetten Finger zwischen meine Beine drängten und prùfend ein Stùck in meinen Hintern eindrangen. Ich antwortete nicht. Der Mann ließ von mir ab und untersuchte statt dessen den jungen Matrosen, der neben mir stand, befùhlte ihn ebenso ausgiebig wie mich und brach erneut in Hohngelächter aus, als der Matrose sein Gesicht angewidert verzog. Dann wandte er sich an den Piraten, der den Verkauf organisierte. „Ich such’n bißchen Frischfleisch zum ficken,“ erklärte er, „irgendeinen hùbschen, gut zugerittenen Lustknaben, was womit ich mir meine Nächte verkùrzen kann. So’n sùßen geilen Bengel, der schõn stillhält, wenn er meinen Harten drinhat… Ich bin geil, Mann, und ich muß mein großes Ding unbedingt mal wieder irgendwo reinstecken und kräftig absaften!“