Sweet ebony limousine fuck is marvelous

Mein junger Kunde seufzte leise unter meinen Berùhrungen auf. Begann jetzt ebenfalls, mich zu streicheln, noch zõgernd und unsicher. Ich zog ihn an mich. Ließ meinen Schwanz leicht und verfùhrend an seinen Schenkeln entlanggleiten. Drängte mich langsam dazwischen, bis ich da war, wohin ich wollte. Mein Schwanz rieb sich hart und gierig an dem jungfräulichen Hintern, war bereit… Mein junger Freier keuchte vor Erregung. „Ja…“ flùsterte er, „ja… ja… – !“ Ich drang langsam in ihn ein. Fùhlte, wie die Spitze sich mùhsam einen Weg in den Kõrper des Jungen bahnte, wie mein harter Schwanz in eine heiße, geile Enge glitt, weiter und weiter. Hõrte ihn leise aufstõhnen und lächelte ihn aufmunternd an. „Es ist nur die erste Zeit ùber unangenehm,“ erklärte ich, „wenn du dich dran gewõhnt hast, wird es richtig geil…!“ Ich war inzwischen halb drin, zog ihn vorsichtig etwas hinaus und versuchte, mit einem leichten Stoß weiter vorzudringen. Der Junge stõhnte wieder, aber diesmal klang es eher nach Geilheit als nach Schmerzen. Ich verstärkte den Druck. Glitt jetzt rasch und bis zur Schwanzwurzel in den geilen, engen Hintern meines Kunden. „Stell‘ sie dir vor!“ flùsterte ich, während ich langsam begann, ihn mit leichten Bewegungen zu ficken, „Stell‘ dir diese geilen Kerle vor, heiße Männer mit steinharten Schwänzen. Sie warten schon darauf, dich abends in der Mannschaftsunterkunft zu nehmen, dich zu ficken, einer nach dem Nächsten, dir ihre harten, geilen Schwänze reinzustecken…“ Mein Gerede schien ihn wirklich zu erregen, denn er stõhnte leise unter mir auf. „Sie werden dich nehmen,“ fuhr ich gedämpft fort, „dich nackt auf den Tisch oder in eine der Kojen zerren, um dich herumstehen und ihre Schwänze wichsen… Und dann tritt der erste vor – was meinst du, wie wird er aussehen?“