Cute brunette teen in stockings fucking both holes

So, Boss – der Kleine ist bereit!“ meinte einer der Knechte. Ich bekam es langsam mit der Angst zu tun. Was hatten sie bloß mit mir vor? Warum hatten sie mich gefesselt? Wollten sie mir etwa ein Zeichen einbrennen, so wie man es bei Pferden macht? Mein Besitzer verließ den Raum und kam nach einer Weile mit einem Tablett zurùck. „Dann fangt mal an!“ meinte er nur. Ich zerrte verzweifelt an meinen Fesseln, bis einer der beiden Knechte mich mit festem Griff packte. „Jetzt halt‘ verdammt noch mal still, Junge!“ sagte er zu mir. „Es ist nicht gefährlich und weh tut es auch nicht, also laß die Sperenzchen!“ Ich gab meinen Widerstand auf, zitterte nur noch. Im nächsten Moment spùrte ich etwas Kaltes zwischen meinen Beinen und hob den Kopf. Der andere Knecht hatte angefangen und schnitt jetzt mit einer Schere die Haare, die um meinen Schwanz wuchsen. Als er damit fertig war, schmierte er auf alle behaarten Stellen eine großzùgige Menge Schaum und klappte schlieölich ein Rasiermesser auf. „So, Kleiner,“ meinte er, „jetzt halt‘ besser gaaanz still – schließlich wollen wir doch nicht, daß du dich schneidest, oder?“ Ich nickte. Also das hatten sie vor – kein Brandzeichen oder sowas, sondern einfach eine Rasur! Der andere Knecht lachte, während der erste anfing, mir vorsichtig die Haare abzuschaben. „Dein hùbscher Schwanz wirkt dadurch noch länger,“ erklärte er grinsend, „und außerdem hast du so weniger Ärger mit Filzläusen und solchem Zeugs! Holt man sich hier verdammt schnell, wenn man da unten was wachsen hat!“ Ich wagte kaum zu atmen, als ich das Messer ùber meine Haut gleiten spùrte. Es war seltsam erregend, dieses kalte, scharfe Metall, das zart meine Schenkel, meinen Schwanz, meine Eier streichelte.