Teen Carla Jessi\'s wet pussy needs a hard cock

Mein Besitzer lachte laut auf, als mein Schwanz sich unter dieser Behandlung langsam aufrichtete. „Du bist ja wirklich ein geiler Bengel!“ stellte er bewundernd fest. „Da hab‘ ich ja wohl einen echten Glùcksgriff gemacht!“ Er wartete, bis die Rasur beendet war, dann band er mich wieder los. „Am liebsten wùrde ich dir jetzt zusehen, wie du dir mit deinem hùbschen Schwanz einen von meinen Jungs vornimmst und ihn schõn kräftig… – aber lassen wir das vorerst! Du solltest dich besser noch ein bißchen ausruhen und ein paar Stunden schlafen – ich hab‘s nicht gern, wenn meine Bengels abends zu mùde fùr den Betrieb sind!“ Er zerrte die Decke unter mir hervor und warf sie mir mit einer gleichgùltigen Bewegung hin. Ich nahm sie und streckte mich zwischen den Kissen aus, während mein Besitzer und seine beiden Knechte die Kammer verließen. Obwohl alles um mich her neu und aufregend war, wurde ich bald vom Schlaf ùberwältigt… – Als mich einer der Hausknechte weckte, dämmerte es schon. „Los, zieh‘ dich an!“ zischte er mir zu, „Unten ist es gesteckt voll, wir brauchen Frischfleisch!“ Ich sah mich um und entdeckte neben dem Bett ein Paar grobe Piratenstiefel und auf dem Sessel daneben einen breiten Ledergùrtel. „Wo sind meine Kleider?“ fragte ich ùberrascht. Der Knecht deutete auf die Stiefel und den Gùrtel. „Da!“ Ich begriff. Stand auf, stieg in die Stiefel und legte mir den Gùrtel um. Musterte mich im Spiegel. Verdammt, sah ich geil aus, dachte ich. Nur mit Stiefeln und Gùrtel bekleidet und zwischen den Beinen frisch rasiert… wie ein rattiger, durch und durch verdorbener Piratenbengel auf der Suche nach erotischen Abenteuern! Auf dem Flur begegnete mir Camille und ich mußte grinsen.