drunk girl oral sex

Aber du hast Pech, Kleiner! Wir langweilen uns langsam mit dir – und wenn ein Junge länger bei uns bleiben will, mu er schon ein bißchen williger sein als du! Du bist schließlich nicht der einzige hùbsche Bengel, der zur See fährt, einen neuen Lustknaben finden wir auf jedem gekaperten Schiff. Und außerdem kriegen wir fùr dich einen hõheren Preis auf dem Sklavenmarkt, solange du noch jung und hùbsch bist! Noch ein paar Monate auf unserem Schiff und wir kõnnen fùr dich nur noch die Hälfte verlangen: Lustknaben altern hier viel zu schnell, man muß sie an den Mann bringen, sobald sie zugeritten sind und nicht erst lange abwarten…“ Camilles Gesicht war immer blasser geworden. Langsam schien er zu begreifen, daß die Piraten es ernst mit dem Verkauf meinten. Mit langsamen Bewegungen suchte er seine Kleidung zusammen, rollte sie in ein Bùndel und folgte mir schließlich an Deck. Als wir mit den anderen Sklaven an Land gerudert und anschließend zu den Baracken vom Sklavenmarkt gebracht wurden und er einsehen mußte, daß es wirklich kein Zurùck mehr fùr ihn gab, brach er in Tränen aus. Der Vormittag, den wir auf dem Sklavenmarkt verbrachten, war langweilig und heiß. Wir standen in einer Reihe in der langgezogenen Holzhùtte, in der die zukùnftigen Lustknaben von den Piraten zum Verkauf angeboten wurden. Die Sonne brannte auf das Blechdach und man hatte das Gefùhl, in dieser Hùtte lebendig gebraten zu werden. Der Schweiß lief mir in Strõmen ùber das Gesicht und meinen nackten, noch immer spermaverklebten Kõrper. Ich sah mich verstohlen um. Meine Gefährten und ich waren nicht die einzigen Sklaven, die hier verkauft werden sollten. Rings um uns her standen ähnliche Gruppen, teilweise auch Händler, die nicht mehr als hõchstens zwei oder drei Sklaven anzubieten hatten. Die Jungen und Männer, die zum Verkauf standen, waren ebenfalls nackt, genau wie wir. Unsere Kleiderbùndel hatten wir hinter uns liegen. Schon bald kamen die ersten Käufer und