First-timer gets a cock shoved up her butt

Sie hatten ihn in eine weiße Matrosenuniform gesteckt, in der er aussah, wie ein braver, unschuldiger Schiffsjunge an seinem ersten Tag auf See. Er musterte mich staunend von oben bis unten. „Oh mann, siehst du pervers aus!“ meinte er schließlich. Ich lächelte geschmeichelt. Aber lange Zeit zum Reden hatten wir nicht mehr, denn der Hausknecht scheuchte uns zu den anderen Jungen nach unten. Als wir ankamen, war der Betrieb schon im vollen Gange. Ein paar Männer zogen sich mit ihren Favoriten zurùck in die Kammern, andere lieöen sich von ihren Jungen gleich in der Schankstube bedienen. Ich sah zu, wie unser neuer Besitzer Camille packte und auf ein Podest aus groben Brettern zerrte. „Hier hab ich was ganz spezielles fùr euch,“ erklärte er mit lauter Stimme, „einen sùöen Schiffsjungen! Noch ganz frisch, der hùbsche Bengel, na, wer will ihn als erster? Gut geweitet ist der Kleine schon, ihr braucht ihn euch nur noch zu nehmen und euch mit ihm zu vergnùgen…“ Ein großer und kräftiger Mann stand auf, trat etwas näher. „Wär‘ was fùr uns!“ erklärte er, während er Camille gierig musterte,. „So’n niedlichen Schiffsjungen haben wir uns schon lange nicht mehr geleistet!“ Die Männer, die mit ihm am Tisch gesessen hatten, johlten lauthals Beifall. „Also wieviel?“ Unser Besitzer nannte eine Summe. Der Mann griff in seine Tasche, zog ein paar Mùnzen heraus und nahm Camille dafùr in Empfang. Während der Bordellwirt den nächsten Jungen anpries, konnte ich beobachten, wie Camille zu den Männern an den Tisch gebracht wurde. Auf Befehl des Kunden ließ er seine Hose herunter und wurde quer ùber den Tisch gelegt. Ich sah zu, wie sein Kunde langsam seinen Harten aus der Hose holte, ihn dann genießerisch in