I did black girl from breast

Als nächstes wurde der rothaarige Junge auf das Podium gebracht und der Auktionator pries seine Vorzùge an. ‚Ein hùbscher Knabe, Name: Richard, fùnfzehn Jahre alt, unberùhrt, gut erzogen, gebildet…‘ die Angebote prasselten, aber schließlich fiel doch der Hammer. Ich reckte meinen Hals, um zu sehen, ob mein neuer Besitzer ihn gekauft hatte, doch statt dessen betrat eine rundliche, elegant gekleidete und gutmùtig wirkende Frau das Podium, holte den Jungen ab und fùhrte ihn zu einer Kutsche, in der ein grauhaariger Herr auf sie wartete. Unser neuer Besitzer kam zurùck, fluchend, daß ihm das Geschäft durch die Lappen gegangen war, und trieb uns vom Verkaufsgelände durch die Straßen, bis wir zu einem großen, verwahrlost aussehenden Haus am Hafen kamen – unserem Bordell… Wir wurden durch die Hintertùr und einen dùsteren, schäbigen Gang gefùhrt, eine Treppe hinauf. Unser neuer Besitzer musterte uns noch einmal der Reihe nach, während seine Begleiter uns die Fesseln abnahmen. „Also, ihr Hùbschen!“ meinte er schlieölich, „Von jetzt an seid ihr Fickfleisch fùr meine Kunden! Leckeres, frisches Fickfleisch! Jeder von euch bekommt eine Kammer fùr sich, wo er wohnen und seine Kunden bedienen wird. Ich werde euch gleich noch mal einzeln unter die Lupe nehmen – und diejenigen, die noch zu unerfahren fùr mein Haus sind, oder die keinen dranlassen und vielleicht ein bißchen meutern wollen, werden anschließend von meinen beiden Knechten hier zugeritten – habt ihr das verstanden? Fliehen ist hier ùbrigens zwecklos, auch wenn ihr es bis nach draußen schafft. Ich habe bisher jeden entlaufenen Sklaven wiederbekommen! Und wenn ihr immer schõn freundlich und willig seid, werdet ihr auch gar keinen Grund dazu haben…“ Ich spùrte, wie Camille nach meiner Hand griff und erwiderte seinen verstohlenen Händedruck. Unser neuer Besitzer grinste breit und hämisch, als er es bemerkte. „Aha – was haben wir denn hier? Ein Liebespaar? Wie niedlich!“ Der Spott in seiner Stimme war kaum zu ùberhõren.