Strip Blackjack with Mika, Sammy, and Julie

Ich zwang mich, wieder in die Richtung des Penners zu schauen und sagte: „Lass gut sein, ich kümmere mich darum.“ Das verwirrte ihn für die nächsten Minuten bis die Bahn kam. Ich ging zu der Traumfrau, von der ich noch nicht wusste, dass ich sie im Laufe der folgenden Nacht ebenfalls als ‚Fette Sau‘ titulieren würde – allerdings würde ich es da sehr anderes meinen als der Säufer. Sie versuchte, so zu tun als ob sie nicht gehört hätte, was gerade passiert war, war aber offensichtlich peinlich berührt. „Unglaublich die Gegend.“, sagte ich zu ihr, „Die Bahn kommt in einer Minute, dann sind wir weg.“ Die Bahn war pünktlich, wir stiegen ein und setzten uns gegenüber von einander hin. „Wie geht es Ihnen?“, fragte ich und sie sah mir das erste Mal in die Augen. „Ich bin viel gewöhnt, aber sowas habe ich noch nicht erlebt.“ Offensichtlich war sie nicht oft in dieser Gegend unterwegs. Besoffene mit Ausfallerscheinungen waren nichts Ungewöhnliches hier. Wir verfielen in Small Talk, was mir Gelegenheit gab, ihren Körper – soweit er erkennbar war – genauer zu bewundern. Sie trug eine Strickjacke, die sie geschlossen hatte, aber dennoch war klar, dass ihre Brüste gigantsch groß sein mussten. Größer noch als die meiner letzten Freundin und deren 115G-Hänger machten mich schon fast dauergeil. Unter den Rieseneutern der Fremden befand sich eine fette Rolle, die fast genau so groß war, wenn sie sich etwas vorbeugte. Weiter unten zwei extradicke Beine. Ich hoffte, dass sie nicht merkte, dass ich eine Latte bis zum Bersten hatte und zwang mich, ihr in die Augen zu schauen.