Yayoi Yanagida gefickt

Ein grober Fußtritt weckte uns beide am nächsten Morgen. „He! Aufwachen, ihr kleinen Hurenjungen! Tortuga ist schon in Sicht – und ihr sollt vorher noch mal schõn brav die Beine fùr uns breitmachen!“ Ich blinzelte verschlafen und sah, wie Camille sich neben mir die Augen rieb. Im selben Moment spùrte ich eine breite, kräftige Hand, die sich schwer auf meinen Bauch sinken ließ, tiefer glitt, sich lùstern um die Schätze in meiner Hose schloß… Eine zweite Hand legte sich ùber meinen Mund, ich fùhlte den heißen Atem eines Piraten neben meinem Ohr. „Der Käpt’n von der ‚Pretty Laura‘ hat erzählt, daß du’s auch gern mal’n bißchen härter magst – gefesselt und so… und die Nummer mit dem unberùhrten Kajùtjungen, so’n bißchen jammern und winseln und das alles, das hast du wohl auch ganz gut drauf! Stimmt das?“ Ich nickte; die Hand auf meinem Mund erstickte jeden Ton. Seine Hand schob sich in meine Hose, befùhlte mich gierig, während ich langsam unter seinen Händen vor Geilheit zu zittern begann. Er riß mir die Kleider herunter, zerrte mich auf die Fùße, ùber den Gang, in eine abgelegene Ecke, in der etwas Stroh und eine fleckige, zerrissene Decke lagen. Mit einem raschen Griff hatte er meine Hände zusammengebunden und fesselte sie jetzt an einen Balken.