Diese Mädchen sind allein

Es war Abend geworden und ich hatte mich gerade in meinen Winkel unter der Treppe zurùckgezogen um mir und meinem Hinterteil ein paar Stunden Ruhe zu verschaffen, als ich einen Schatten neben mir bemerkte. „Wer ist da?“ fragte ich leise. „Ich bin es – Camille!“ flùsterte eine Stimme. Camille – der schõne Schiffsjunge der Piraten, der im gleichen Alter war wie ich. Eine angenehme Überraschung! „Was ist?“ wollte ich wissen. „Wir kommen morgen – spätestens ùbermorgen – in Tortuga an,“ erklärte er flùsternd, während sich sein schlanker und beweglicher Kõrper an meinen schmiegte und Camille seinen Arm um meinen Hals legte. „Dann wirst du verkauft. Vielleicht sehen wir uns nie wieder. Ich – ich wollte mich von dir verabschieden. Es war so geil, als du mich neulich gefickt hast, so schõn ist es hier nicht oft!“ Ich spùrte seine schmale Hand, die leicht ùber mein Bein und die kleine Beule in meiner abgetragenen Hose strich und spùrte, wie mein Pimmel reagierte und sich langsam aufrichtete. „Und du willst es jetzt noch mal so erleben, stimmts?“ fragte ich. Ich sah, wie der Junge im Halbdunkel nickte. „Ja – mach’s noch mal, bitte!“ Er knõpfte eilig seine Hose auf und zog sie rasch ùber die mageren Hùften, streifte sein Hemd ùber den Kopf, saß schließlich nackt neben mir. Ich õffnete meine Hose und zog sie bis auf die Knie herunter. „Leg‘ dich hier ùber die Kiste,“ sagte ich leise zu ihm, „und spreiz‘ die Beine ein Stùck!“ Meine Hände streichelten zärtlich den kleinen festen Hintern.