Madison ist eine wahre Schlampe

Camille hatte sich inzwischen ùber ein Faß gebeugt und die Beine gespreizt. Ich stellte mich hinter ihn und setzte meinen steifen Schwanz an, dann schob ich ihn langsam hinein. Es fùhlte sich unbeschreiblich geil an, diese glitschige Enge, an der mein Schwanz entlangrieb und das Wissen, daß andere Kerle diesen Hintern mit ihrem Saft gut geschmiert hatten. Unter den anfeuernden Rufen der Piraten fickte ich Camille kräftiger, schob ihm immer wieder meinen stahlharten Pimmel in den engen Hintern, bis ich schließlich aufstõhnend vor Geilheit mein Jungensperma in ihn hineinspritzte. Der Himmel wurde schon langsam rosig, als ich meinen Schwanz aus dem Jungen herauszog und mich todmùde in eine Ecke schleppte, wo ich nach dieser anstrengenden Nacht sofort einschlief. Die nächsten Wochen verliefen ähnlich wie die erste Nacht. Ich wurde mit kleinen, unwichtigen Aufträgen kreuz und quer ùber das Schiff geschickt und wann immer einer der Piraten geil war, hielt er mich kurz an, ich mußte die Hose fùr ihn runterlassen, meine Beine breit machen und er fickte mich, bis er seine Geilheit in meinen Hintern gespritzt hatte. Den gefangenen Matrosen, die jùnger als fùnfundzwanzig waren, ging es ähnlich. Sie wurden in einem speziellen Lagerraum von den ùbrigen Gefangenen getrennt gehalten. Etwa zwei oder dreimal pro Tag kamen dann ein paar Piraten zu ihnen hinunter und nahmen sie sich vor. Auch unser frùherer Schiffsjunge Jake, mit dem ich meine ersten erotischen Erfahrungen gemacht hatte, war darunter und bekam jeden Tag mehrere von den riesigen und steinharten Piratenschwänzen zu spùren. Das Ziel der Piraten war Tortuga, wo meine frùheren Gefährten und ich als Lustknaben auf dem Sklavenmarkt verkauft werden sollten…