Glamorous Oma genießt eine schlampige rimjob

Hast wohl viel Spaß mit meinen Männern gehabt, in den letzten Tagen, was? Ich hab gehõrt, die haben dich schõn kräftig rangenommen – du bist jetzt wirklich gut zugeritten und läßt dich willig ficken…?“ Ich antwortete nicht. Schließlich wußte ich aus Erfahrung, daß der Käpt’n es bevorzugte, wenn man sich ein bißchen unnahbar gab und er das Gefùhl hatte, sein Opfer zu erbeuten und zu ùberwältigen. „Aha!“ zischte er jetzt, unùberhõrbar geil, „Immer noch der stolze Kapitänssohn aus gutem Haus, der sich fùr einen Piratenschwanz zu vornehm ist? Du solltest endlich vernùnftig werden, mein Hùbscher! Morgen sind wir schon in Tortuga und da warten schon ein paar große, harte Männerschwänze auf deinen sùßen, runden Hintern! Also gewõhn‘ dich lieber schon mal an den Gedanken: du bist jetzt Fickfleisch, mein Junge, zartes, frisches Fickfleisch, schõn geweitet und gut zugeritten…!“ Er zog mich zum Tisch, während er seine Hose aufknõpfte, schob mit einer kräftigen Bewegung das leere Zinngeschirr beiseite und hob mich auf die schwere Eichentischplatte. Sein Piratenschwanz stand schon fast waagerecht, fett und behaart, mit einer vom Vorsaft tropfenden Spitze… Ich konnte es nicht verhindern, daö ich bei diesem Anblick rattengeil wurde. „Oh jaa…“ flùsterte der Kapitän jetzt, während er meine Beine anhob und sie sich ùber die Schultern legte, „jetzt kriegst du meinen Schwanz rein… und während ich dich ficke, werde ich an die vielen geilen Kerle denken, die dir in Zukunft ihre riesigen Schwänze in deinen engen, zarten Hintern schieben werden… ohh jaaaa…!“