Große Lesben Lickign Muschi 11

Ein hùbscher enger kleiner Hintern!” erklärte er schlieölich zufrieden, “Da hat noch nie einer drin gesteckt!” Er ging um den Tisch herum, stellte sich direkt vor mich, õffnete langsam die Schnalle von seinem Gùrtel. Langsam knõpfte er seine Hose auf, zog sie sich ebenso langsam bis auf die Knie herunter. Sein halbsteifer Schwanz hing lang und dick wie ein Maiskolben zwischen seinen Beinen – verdammt, mit diesem Riesending wollte der mich wirklich ficken? Schien so, denn er fing an, ihn mit schnellen Wichsbewegungen auf Touren zu bringen. Ich sah zu, wie das geile Ding noch ein Stùck wuchs und muß wohl ziemlich entsetzt ausgesehen haben, denn er lachte dreckig. “Warte, bis ich dich damit ficke!” meinte er, während er sich seinen harten Schwanz mit Öl einschmierte. “Du bist nicht der erste Junge, dem ich das Ding reinschiebe. Und wenn sie erst richtig gut geweitet und geschmiert sind, stõhnen sie bloß noch vor Geilheit!” Ich schwieg, während er sich hinter mich stellte und mir noch einmal zwischen die Beine griff. „Hùbschen kleinen Schwanz hast du da!“ stellte er fest, „Den kann sich mal der Quartiermeister vornehmen, den macht nichts geiler, als wenn er erst einen hùbschen kleinen Pimmel lutscht und hinterher den Besitzer so richtig durchfickt.“ Seine Hände packten jetzt meine Hùften und ich spùrte kurz, wie er sein hartes Glied zwischen meinen Hinterbacken rieb. „So, Kleiner,“ zischte er mir ins Ohr, „jetzt wirst du gefickt!“