In The Muff 02 Saurer Regen

Im gleichen Moment keuchte ich, als er seinen riesigen Schwanz langsam und genùßlich in meinen Hintern schob. Es tat weh – aber gleichzeitig fùhlte ich, wie sich mit jedem Zentimeter mehr eine unwahrscheinliche Geilheit in mir ausbreitete. Irgendwann berùhrten seine haarigen Schenkel meinen Hintern. Er hatte ihn tatsächlich bis zum Anschlag drinnen stecken. Dann fing er an, zog ihn ein Stùck heraus und stieß erneut zu. „Jetzt wirst du zugeritten,“ flùsterte er heiser, „ich werde dich ficken, bis dein kleiner Hintern ùber jeden Schwanz paßt.Ich liebe es, hùbsche, enge Jungen wie dich zu reiten, es ist einfach nur geil! Und wenn du erst mal zugeritten bist, wirst du auch irgendwann Spaß daran haben!“ Er war immer noch der Meinung, daß er mich vergewaltigte, merkte nichts von meiner wachsenden Geilheit. Ich wimmerte auf und merkte, daß ihn das noch gieriger machte. Er steigerte sein Tempo, sein dicker Sack klatschte gegen meinen Hintern. Ich wurde gefickt, ich trieb es zum ersten Mal mit einem Mann, hatte zum ersten Mal einen richtigen Männerschwanz in mir stecken. Dieser Gedanke machte mich an. Ich zitterte fast vor Erregung, während ich ihm den Gefallen tat und leise jammerte und stõhnte. „Jetzt kommt’s mir gleich!“ keuchte er, „Jaaa… Ich werd dich mit meiner Soße gut schmieren – und anschließend – ahhh – werde ich sehen, daß ich den Quartiermeister herkriege – ohh jaaa – der soll dir seine Stange reinschieben, bis ich wieder… so weit bin… ahh… oh jaa… ich komme…-“ Mit einem gewaltigen Stoß schob er sein pralles Glied in meinen Hintern, ich spùrte, wie er sein Sperma tief in mich spritzte und anschlieöend in seiner eigenen Soße weiterfickte, bis er schlaff wurde und ihn rauszog.