Tera Patrick Does Hollywood

seinen Händen und Lippen verwõhnt, bis ich auch bereit war und ist dann sehr vorsichtig und gefùhlvoll in mich eingdrungen – als ich mich an seinen Schwanz in meinem Hintern gewõhnt hatte, war es richtig schõn… Leider hat er ein ziemlich teures Leben gefùhrt und das Geld, das ihm die franzõsische Marine gezahlt hat, hat dafùr nicht gereicht. Also hat er auch noch krumme Geschäfte mit den Piraten hier in der Gegend gemacht – und das Letzte war schief gegangen. Der Piratenhauptmann hat Schadensersatz gefordert und weil der Admiral kein Geld hatte, hat er ihm statt dessen als Ausgleich ein paar Sklaven angeboten: den Schiffsjungen, mich und sogar seinen Sohn, der als jùngster Offizier mitgesegelt ist.“ „Seinen Sohn?!“ Ich konnte es nicht fassen. Wenn ich da an meinen Vater dachte: der hätte mich niemals in die Sklaverei verkauft! Camille nickte dùster. „Den Schiffsjungen Jeannot hat der Käpt’n schon eine Woche später an einen Kameraden verkauft, der im Orient einen kleinen Handel hatte. Jeannot war richtig sùß und noch sehr jung und außerdem blond. Er wird auf dem Sklavenmarkt einen hohen Preis gebracht haben. Der Sohn vom Admiral war ein paar Wochen lang der private Lustknabe vom Käpt’n – eine ziemliche Ernùchterung fùr den verwõhnten jungen Offizier, kann ich mir denken. Dann ist er auch weiterverkauft worden. Und ich bin ùbrig geblieben – als zartes junges Fickfleisch fùr die Mannschaft!“ „Vielleicht wird es ja besser, wenn wir in Tortuga ankommen!“ versuchte ich ihn zu trõsten. Camille lachte bitter auf. „Du bist ein ziemlicher Optimist, weißt du das?“ erwiderte er nur. „Was meinst du denn, wer uns kaufen wird?