Wie ich Ihre italienische Mutter gefickt

Die beiden Kapitäne feiern in ihrer Kajùte und fùr den Rest gibt es ein Besäufnis hier an Deck! Und damit die geschlechtlichen Freuden nicht zu kurz kommen, beginnt die Feier mit einem Wettficken. Diese beiden sùßen Bengel hier werden auf die beiden Fässer gelegt und der Käpt’n sucht sich hier die zehn grõßten und längsten Schwänze aus. Die Besitzer werden in zwei Gruppen eingeteilt und jede bekommt einen von den beiden Lustknaben zugeteilt. Und dann wird um die Wette gefickt:.Die Gruppe, die als erste fertig ist mit Abspritzen, kriegt eine Extraration Rum und der Lustknabe, der gewonnen hat, darf fùr den Rest des Abends die beiden Kapitäne verwõhnen! Der andere Bengel kùmmert sich dann mit den restlichen Strichern aus der Ladung um das Vergnùgen der beiden Mannschaften! Na, was sagt ihr dazu?“ Ein beifälliges Gejohle war die Antwort. Jake und ich wurden von mehreren kräftigen Armen gepackt und mit dem Bauch auf die Fässer gezerrt, so daß wir uns gegenseitig ins Gesicht sehen konnten. Die Männer banden uns die Hände zusammen, legten unsere Beine um die Tonnen, so daß unsere Hinterteile gut zugänglich präsentiert waren und fixierten sie ebenfalls mit Stricken, so daß wir uns schließlich nicht mehr bewegen konnten. So blieben wir eine Weile, während die Matrosen in geiler Vorfreude ùber unsere Waren fùhlten und grobe Witze darùber rissen, bis endlich der Käpt’n mit seinem Kollegen erschien. „In einer Reihe aufstellen!“ kommandierte er und die Piraten bemùhten sich, ihm rasch zu gehorchen. „Hosen runterlassen!“ kam schon das nächste Kommando. Die Männer machten sich an ihren Knõpfen und Gùrteln zu schaffen und nach wenigen Augenblicken hingen ihre Hosen auf ihren Knien. „Quartiermeister – Schwänze begutachten und Männer einteilen!“ befahl der Käpt’n. Der Quartiermeister trat vor und musterte die Schwänze seiner Matrosen grùndlich. „Carper!“ rief er schließlich, „Da hin!“